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Begriff
Übersetzung
Bedeutung
Aaschplätscher
Lehrer
Aaue
Auen
ein Nachbarort nordöstlich von Monzingen
Aau
Mehrzahl: Aaue
Auge / Augen
Abbedeeger
Apotheker
Abbedeek
Apotheke
Abbel
Apfel
Alkove
Bett in einer Nische
Ammebaas
Hebamme
anne
entlang
arreng
Achtung, Bahn frei machen!
Baas
ältere Frau
Bekannte, Nachbarin
Bach, die
Weiblich!
Bach, der
Die Bach ist in Monzingen weiblich: die Gaulsbach, die Kerrbach.
bagge
backen
z.B. Kuchen backen
Bagge
Wange
bajaatsche
tratschen
bajass
guter Freund
Spitzwort
bedubbe
betrügen
Beerschelche
Bergelchen
Verbindungsweg /-treppe zwischen Franziskastraße und Obertor
Berschelche
Bursche
Angewendet zum verwarnen eines jungen Mannes: mei lieb Berschelche!
Berzel
Hintern, Hinterteil
kommt von "Bürzel"
Bitt
Weinbütte
Blugskarre
kleiner Wagen zum Transport eines Pfluges.
bläxe
schreien
Bobbeschees
Puppenwagen
Bobbestubb
Puppenstube
bobbisch
Klein, zu klein
Die Jacke ist dir zu bobbisch(zu klein)
Boijemäschder
Bürgermeister
Booz
ein närrisch oder auch neumodisch Gekleideter
z.B.: Fassnachtsbooz
Borsch
Freund
im Sinne von Liebster
Brass
Ärger Zorn
Breschkaut
Bergstraße
Brutsch
mürrische Miene
e Brutsch ziehe = ein mürrisches Gesicht machen
Brämere
Brombeere
Bub
Junge
Budlagskrämer
Taugenichts
Bux
Hose
Mehrzahl: Buxe
Bähn
Bein
Bärremmsche
Boden (hier Obstboden)
Bezeichnung für einen Biskuitboden, der mit Obst (egal welches) belegt ist
Bärwesgass
Barfüßergasse
Bäämsche
Baum ( Verniedlichung )
Bääm
Baum
Daabach
Daubach
daab
taub
auch wenn einer nicht hören will.
Daach
Tag
Daubere
Straße am Rothenberg
dengele
die Sense schärfen, klopfen, hämmern
Dibbe, es
Topf, der
Diefwähsch
Römerstraße ab der Stadtmühle bis auf die Höhe
Dier
Tür
Dilldappe
Fantasiewort
Wurde benutzt, wenn z.B.: jemand fragte, was es zu essen gibt.
Disch
Tisch
Door
Tor
dotze
sich dotze
sich den Kopf stoßen
kommt vom Däätz (französisch: Tête)
do
(gesprochen wie das o in Post)
da, dort
driwwer
drüber
Droschelle
beide e werden nicht betont
Stachelbeeren
Kleine Geschichte dazu: ein Monzinger (R.C.) bestellte 1954 auf dem Deutschen Turnfest in Essen auf dem Markt "ein Pfund Droschellen" und betonte dabei das zweite e in Droschellen, damit es hochdeutsch wirke.
drunner
drunter
Dummbabbele
dummes Zeug reden
Dumm Dunzel
eingebildetes Mädchen/Frau
Weibl. eingebildete,affektierte,alberne Person
Dähtsch
Langsamer Mensch
Däätz
Kopf
französisch: Tete
eebsch
schief, krumm, ungenau, nicht ganz richtig
siehe auch "Eebsch Hochschtiere" = Hochstädten, der Ortsteil von Hochstetten-Dhaun südlich der Nahe.
Eierpätsch
Löwenzahn(Blume)
eschtemiert
beachten, wertschätzen
eschtemiert werden: beachtet oder wertgeschätzt werden.
e
(flach gesprochen)
ein
fa Uium
für Nichts, aus Spaß an der Freude, aus Jux und Tollerei
"Mer heirat nit fa Uium!"
Fehl
Vögel
fier
gesprochen wie 4
für
Fieß
Füße
figgerisch
nervös
Finschda
Fenster
flatsche
ohrfeigen
Fliescha
Flieger
Das meint das Flugzeug oder auch ein Bier mit Cola.
Flozer
ungeschlachtet, grober Mensch
ähnlich wie Kluuwe.
flubbdisch
schnell, flugs
Fluch
Flug
Flunsch
Mund, verzerrter Mund
"die Flunsch hänge losse"
Fohl
Vogel
Fraa
Frau
Friehling
Frühling
Fuhrwerk
Pferdegespann
furwerke
umständlich arbeiten
gabbe
schaukeln
gammer
gut aussehen
e gammer Dingelsche, e gammer Mädsche = ein hübsches Mädchen
Gass
Gasse
Gaul
Mehrzahl: Geil
Pferd
Gehaichnis
etwas ganz toll Empfundenes
ist von jedem selbst definiert und individuell zu sehen oder besser: zu fühlen.
Gehannstrauwe
Johannisbeeren
Geilsche
kleines Pferd
Gellerieb
Karotte / Möhre
Gelleriewe
Karotten
Gelänner
Geländer
gemoje
guten Morgen
förmlicher Gruß am Morgen
genaacht
gute Nacht
Verabschiedung vorm Nachhause- und Zubettgehen.
genohmend
guten Abend
förmlicher Gruß am Abend
Gerischt
Gerüst
Baugerüst usw.
Geschiss
Manöver, Getue
gewieft, wief
schlau, gerissen
Grauelkatz
die Katze, vor der man sich fürchten muss
Sie kam vor allem abends die kleinen Kinder holen, wenn sie zu lange auf der Straße blieben
grauelle
grauen, sich fürchten
Grieweschniss
Lippenherpes
Grumbeere
Kartoffeln
schmeckt sehr gut: gebraten, gekocht oder im Kartoffelsalat
gude
hallo
Legere Begrüßung von Bekannten. (Jeder grüßt hier jeden). Steht für "Guten Morgen", "Guten Tag", "Guten Abend".
gugge
gucken, kucken
Guhzjer
Bonbons
Gummer
Gurke
Gusch
Mund
Herbsten
Traubenlese
Die Tätigkeit wird auch als Herbsten bezeichnet, was auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Herbst („Erntezeit“) zurückzuführen ist.
Hewelgäß
Schneider
Gerne wird diese nichtstechende Schnakenart auch als Weberknecht übersetzt. Doch ist die Hewelgäß keine Spinne: sie hat nur sechs Beine und sie kann fliegen.
Himd
Hemd
hinerscht-verrerscht
umständlich
Hingel, es
Mehrzahl: die Hingel
das Huhn, die Hühner
hinner de Stadt
Bereich der Soonwaldstraße in Höhe der Stadtmauer
von der Einmündung Römerstraße bis Einmündung Im Niederviertel.
Hiwwelsche
Platz am Feuerwehrhaus auf Deutsch (kam von "Hügelchen")
Hiwwelschesfest der Feuerwehr
Hohge
Haken
Hohre
Horn
einem Ochsen ins Horn petzen
Huls
Holz
Hulzhiwwel
hinterer Teil der Jahnstraße
Hunnsfott
Schurke, Feigling
Es gab ein altes Sprichwort: Wer eine Hure nähm wissentlich, der wär ein Hunnsfott öffentlich.
Hunnsfotze
Nichtigkeit, wenig, nicht viel taugend
Hyde Park
Parkanlage an der Soonwaldstraße
Das ist kein "Platt", ist aber die geläufige Bezeichnung des Parks gegenüber der Einmündung der Franziskastraße.
hälisch
heimlich
Hämelisch
heimelig, gemütlich, vertraut
Hänsche
gute Freunde
Spitzwort für einen Maurer
Hänsche
Handschuhe
isch
ich
iwerzwerch
umständlich
Iwwerdoor
auch Owwerdoor
Obertor
das Monzinger Obertor ist im Bereich der Hauptstraße in Höhe des Friedhofsportals.
iwwernanner
übereinander
jauger
gefährlich, nicht geheuer
Mir ist es zu jauger - mir ist es zu gefährlich / mir ist das nicht geheuer
Kannebee
Sofa
karisch
geizig
Karutsch
Schlitten für bis zu 12 Mitfahrer
kasche
(ab)fangen
Kaut, Keitsche
Mulde, kleine Mulde
Kliggerkaut ist das Zielloch für die Murmeln. Siehe auch "Meschtkaut"
Kerb
Kirmes
Kerrbach, die
Kirbach
Die Bach, die vom Stadtwald kommend bei der Stadtmühle in die Gaulsbach fließt.
Kerrbach, in
Kerrbach ehinner
Bezeichnung für \"Viertel\" ab der Ringstraße/Brunnenstraße (die Kirbach hinauf)
"in Kerbach" bezeichnet man "Viertel" ab der Ringstraße/Brunnenstraße (die Kirbach hinauf).
Kieh
Kühe
Kiersche
Kirschen
Kinn
Kinder
Kluuwe
klotziger grober Mensch
kommt von Kloben
klähn
klein
Knerzsche
Endstück von Brot
Kommersch
sehr freundschaftlicher Umgang/Verkehr
kouche
Kuchen
Kreiz
Kreuz
kriwwelisch
unruhig
krobbisch
klein, schmächtig
kroschtisch
hager, dünn
es Kroschtisch - die dünne Person oder das dünne Kind
Kränscheswasser
Leitungswasser
Kuhlewähsch
Kohlenweg
der Name für die heutige Thiergartenstraße
kusche
ducken, gehorchen
Kwätsche
Zwetschken (Pflaumen)
Kärsch
die Kirche
wie Martinskirche
Käsblättsche
Amtsblatt
Käsje
Mehrzahl: die Käs
Sobernheimer

kein/keine
kä lang Woart - kein langes Wort
Laafaasch
Tratscher
(,der/die von Haus zu Haus läuft)
Laddwersch
Pflaumenmarmelade
Langedahl
Langenthal
ein Nachbarort nordwestlich von Monzingen
lauschderre
lauschen
liee
liegen
liee
lügen
liescht
(Du liescht)
liegst
2. Person Singular von liegen (liee): Du liegst.
liescht
(Du liescht)
lügst
2. Person Singular von lügen (liee): Du lügst.
Liescht
lang gezogen gesprochen
Licht
lunze
leicht schlummern, ausruhen
längs
entlang
längs de Bach... - entlang des Baches...
maje
jemanden besuchen und ein Plauderstündchen halten
Meschtkaut
der meist ummauerte Platz für den Mist
meschugge
blöd
Mess
Messer
Metzja
oder auch Metzjer
Metzger
Mick
Wagenbremse
Miehl
Mühle
Wie "Nohmiehl" für Nahemühle, "Stadtmiehl" für Stadtmühle und "Kaffeemiehl" für Kaffeemühle
Millischbank
Milchbank
Eine aus aus Holz gebaute zentrale Abstellfläche, auf der Bauern früher ihre große Milchkannen deponierten, die dort von den Molkereien abgeholt wurden.
Millisch
Milch
Moade
Karotten
siehe auch Gelleriewe
moje
auch: gemoje
guten Morgen
Förmliche Begrüßung am Morgen. In Monzingen grüßt jeder jeden, wenn man sch begegnet.
mo
(gesprochen wie das o in Post)
Mal
guck e mo - sieh mal
Munsinge
Monzingen
Mähre
Mädchen
Märdesdaach
Martinimarkt
ehemaliges Volksfest in Monzingen
Naube
Launen, Schrullen
Nauwähsch
maskulin, Artikel: "de"
Teil der Hauptstraße
Bezeichnung für die Hauptstraße von der Einmündung Thiergartenstraße bis zum Obertor. Entstanden aus "Neue Straße" oder "Nahe Straße".
Neewel
Nebel
neweenanner
nebeneinander
niwwer gang
Hinüber (über die Straße gehen)
Nochbersch
die Nachbarn
Noh, die
Nahe, die
der Fluss die Nahe
nomend
Guten Abend
Förmliche Begrüßung am Abend. In Monzingen grüßt jeder jeden, wenn man sich begegnet.
nummedaach
Nachmittag
Nussbähm
Nussbaum
der Baum, an dem Walnüsse wachsen.
Nussbähm
Nußbaum
ein Nachbarort östlich von Monzingen
Oges
Soonwaldstraße von Hauptstraße bis Ende des Ortes
Oh-Gasse. Über diesen Weg wurden die zum Tote Verurteilten aus der Stadt zum Galgenkopf geführt und aufgehängt.
ohscherisch
schmächtig
Kommt aus der französischen Zeit: General Oschero war ein kleiner Mensch!
owedriwwer
über
Parre
Pfarrer
passaawel
angenehm, annehmbar, passabel
Peedsche
Pfad/Weg
Weg von der Schule zum Obertor und ins obere Dorf/Kirche
Pielsche
Mehrzahl: Pielscha
Pfütze
Piffsche
0,1 Liter Weinglas in Römer-Form
Ein "Römer" fasst 0,2 Liter.
Plagge
unteres Ende der Franziskastraße
...ab der Kreuzung "Im Niederviertel" in Richtung Soonwaldstraße.
Plättsche
Kleiner Teller
Puhlloch
Jauchegrube
Puhl
Jauche
Pärsch
Umzäunung, Einfriedung
Quetsche
Zwetschgen
ratsche
tratschen
(ist eher negativ)
raulisch
schlecht, übel
reeschts
rechts
Reil / Reilsche
schmaler Weg zwischen zwei Häusern
Ursprünglich auch nur als Abflussrinne zwischen zwei Häusern bzw. Grundstücken eingerichtet.
Rigge
Rücken
Rillesralles
Graupen-Suppe
riwer gang
rüber gehen (In de Nochbaschaft maje gehn)
Rohdes
Das o wird gesprochen wie beim Wort Gong
Rathaus
Rotzleffel
frecher Junge
Rummelekaut
Runkelrüben - Lagerstätte
Rummele
Runkelrüben
saadusem
sag Du es ihm
saadusihr
sag Du es ihr
saasem du sem
sag Du es ihm
Schang
Johann, Jean
in der Regel als Vorname
schbauze
spucken
schbidze
lauern
Schdähn
Stein / Steine
Scheier
Scheune
schepp
schief
Schinos
Ein Mädchen oder eine Frau die hinterlistig, schlitzohrig, eigenwillig und ihren Kopf durchzusetzen weis
Schloof
Schlaf
schmutschisch( Das “ u“ wird lang gezogen)
schwül
Schneirer
Schneider
schnibbele
schneiden
Schniss
Mund
Auch gerne gebraucht in Form von "Hall dei Schniss" - "Sei bitte ruhig!"
Schnoogeplätsch
Fliegenklatsche
Schnooge
viele Mücken oder viele Fliegen
Schnorres
Schnurrbart
Schnuud
Mund/Gesicht verziehen
schnägelisch
empfindlich
wenn sich jemand nicht traut, was zu tun, weil er sich z.B. davor ekelt.
Scholli
Kerl (hübscher Kerl)
stammt vom französischen "joli" = hübsch, nett, gut aussehend
Schopp
Schuppen
Schossee-Jaab
Jakob, der an der Schossee wohnte
später: Name der ehemaligen Gaststätte zum Jägerhaus an der heutigen B41-Ampel-Kreuzung.
Schossee
Landstraße
stammt vom französischen "Chaussée" = (befestigte) Straße/Fahrbahn
Schtrumb / Schtrimb
Strumpf / Strümpfe
Schärwele
Scherben
von Glas, Keramik usw.
Schärwele
Scherben
von Glas, Keramik usw.
Seeschl
Segel
sellischmols
damals
selwert
selbst
Setzling
Bezeichnung für das Gebiet der Karl-Thöne-Straße
war usprünglich die ganze Gemarkung z.B. inklusive der parallelen Hauptstraße
simuliere
nachdenken, überlegen
Spektakel
lauter Streit
Stegge
Spazierstock
Strangk
Angst, Respekt
"vor jemandem Strangk honn"
Stroß
o wird gesprochen wie bei gong und gezogen
Straße
sträele
kämmen, bürsten
stränse
bummeln
Stubb
Zimmer, Stube
Sturente
Studenten
Stäwel
Durcheinander
Sunn, die
Sonne, die
Sähf, die
Seife, die
sääwerre
sabbeln, wässern
taadere
sich länger unterhalten
meist unterwegs, auf der Straße in den Geschäften usw.
tach
Guten Tag
Förmliche Begrüßung tagsüber. In Monzingen grüßt jeder jeden, wenn man sich begegnet.
trendele
trödeln
eine "Dähtsch" "dähtscht" oder "trendelt" herum.
Treppsche
Treppchen
die Verbindung zwischen Franziskastraße 1 und Hauptstraße 58/60 (heute privat)
Trepp
Treppe
Troddewa
sächlich, Artikel: 'es'
Bürgersteig
Stammt aus dem Französichen: le Trottoir
uffdotze
einen Ball oder andere Sachen auf den Boden prellen
uffmache
öffnen
aufmachen
uff
offen, auf
"offen" oder "auf etwas drauf"
unnedrunner
unter
Unnerdoor
Untertor
Dies ist in der Hauptstraße im Bereich des Feuerwehrhauses.
unnerenanner
untereinander
unnerscht-iwerscht
von unten nach oben
Uwe
Ofen
Vedder
Mann
älterer Bekannter, Nachbar
Vissematente
Manöver, Getue
"Mach mer kä vissematente" sagten zur französischen Besatzungszeit die Mütter zu ihren Töchtern, da die französischen Soldaten gerne zu den Mädels sagten: "visitez ma tente" = besuch mein Zelt.
Waaner
Wagner
Wacke
Feldsteine
Nohwacke = Steine aus der Nahe
Wammes
die Jacke
wannere
wandern
de Wannerer - der Wanderer
widdersehn
auf wiedersehen
förmliche Verabschiedung
wiescht
böse
Wingert
Weinberg
Wutzje
Ferkel, schmutziges Kind
Wutz
Mehrzahl: Wutze
Schwein
Wähle
Heidelbeeren
Wänzje
Mehrzahl: Wänzja
Reißbrettstifft / Reißzwecke
Zeirung
Zeitung
zeische ma
Kurzform: zei ma
zeigst Du mir
Zeische ma bitte de Wähsch - Zeigst Du mir bitte den Weg.
Zeisch
Zeug
Zinke
große Nase (Zinken)
Zinnoba
Wallungen, Aufregung
Zott
Ausguss der Kanne, Ausgießer
Zweter
Strickjacke
Ähmer
Eimer
ähmo
(gesprochen wie das o in Post)
einmal
einmal, zweimal, dreimal
ähnfach
einfach
Dabbes
maskulin, Artikel: "de"
Jemand, der sich dämlich dran stellt

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