Internetanschluss umstellen
12. Dezember 2017 Fakten zu WLAN TO Go findest Du hier. Einfach mal gucken.
8. September 2016 Auf der Informationsveranstaltung der Deutschen Telekom wurde so einiges zu den neuen Möglichkeiten des neuen Telefon- und Internetanschlusses erklärt, wie man ihn nun in Monzingen haben kann: Denn bringt die Umstellung auf die neue Technik "Vectoring" noch mehr Geschwindigkeit und Leistungen, die sich manch einer nach Hause holen sollte: gigantisches Tempo beim Runterladen und auch beim Hochladen, rasante Antwortzeiten bei online-Spielen, Fernsehen in HD-Qualität mit der Möglichkeit, Sendungen anzuhalten, später zu starten oder auch generell später zu gucken. Letzteres nennt sich "Entertain". Dazu kommen die neuen Dienste, mit denen man auch von Unterwegs Geräte daheim steuern kann oder Alarme auf dem Handy angezeigt bekommt.
Jeder kann nun selbst gucken, was er tun muss, um den eigenen Anschluss
umzustellen: Ob man einen neuen Router braucht, kann man
selbst online gucken. Ist der eigene Router dort aufgeführt, ist alles soweit
gut. Ist dem nicht so, kann man den notwendigen Router beim Umstellen
des Telefonanschlusses mitordern (kaufen oder leihen - empfohlen sei da
der Speedport 724, der zugleich noch einen Hotspot bietet).
(-> der Link zur Liste ändert sich leider öfter und wurde
daher hier entfernt.) Umstellen auf MagentaZuhause S ist - je nach Zeitpunkt der Vertragslaufzeit - möglich. Einen höherwertigeren MagentaZuhause M oder L zu ordern, ist jederzeit möglich. Wer sich sicher ist, kann das alles online ordern. Wer übrigens nur einen klassischen Telefonanschluss zu Hause hat, also ein Telefon und sonst nichts, für den ändert sich nichts und der braucht auch nichts zu machen. Alle anderen sollten binnen der nächsten zwei Jahre auf die neue Technik umstellen, denn muss spätestens dann die alte Anschlusstechnik abgeschaltet werden.
13. August 2016 Einen Bürgerinformationstag wird die Telekom am 5. September 2016 in der Festhalle durchführen. Hier wird dann auch noch mal ausführlich über die Notwendigkeiten und die Möglichkeiten der neu aufgebauten Technik informiert und erklärt, was notwendig ist und was möglich sein wird.
21. Juni 2016 Bilder dazu durchblättern:
17. März 2016 Zur Anbindung verschiedener Verteilerkästen der Telekom in Monzingen ans Glasfasernetz wurden so einige Meter Leerrohre verlegt: von Ebenhöh über den Goethering, die Nußbaumer-, die Flur-, die Friedhof- und die Kirbachstraße zur Hauptstraße am Untertor reicht die eine Strecke. Vom Anfang der Hauptstraße an der B41-Mauer über die Thiergarten- und die Beindestraße bis in die Soonwaldstraße in die Kurve, in der die Beindestraße in die Sonnwaldstraße mündet, reicht die zweite Strecke. An den jeweiligen Enden wurden die dortigen Verteilerkästen schon mal mit einem größeren Gehäuse überbaut. Dort und auch in je einen Verteilerkasten auf jeder Strecke, wird die unten beschriebene Technik aufgebaut und damit sehr schnelles Internet ermöglicht. Die Tiefbaufirma schoss das Leerrohr in manchen Abschnitten durch das Erdreich, in manchen grub sie die Fahrbahn oder Gehwege auf und legte das Leerrohr so ins Erdreich. Ob Schießen oder Aufgraben entschied die Firma dabei je nach Situation, wo sie welche Art und Weise für sinnvoll und möglich erachtete. Damit verdanken wir dieser Baumaßnahme zusätzlich zum bald rasant schnellen Internet in zahlreichen Abschnitten auch noch nagelneue Gehwege.
23. Februar 2016 Bei dem enormen Datenhunger unserer Zeit benötigt man immer schnelleres breitbandiges Internet. Da keiner eine Verlegung von Glasfaserleitungen bis ins Haus bezahlten kann und will, verkürzt die Deutsche Telekom in ihrem Netz in Monzingen derzeit die Anbindung der Haushalte über die klassischen Kupferleitungen so weit wie möglich. Sie legt hierzu Glasfaserkabel von den bestehenden großen Technikkästen zu weiter entfernten Verteilerkästen, derzeit zum Beispiel vom Kasten (DSLAM) Auf Ebenhöh zum Verteilerkasten (KVZ) am Untertor, damit die Kupferleitungen von dort in die weiteren Häuser kürzen werden. An diesen Enden der Glasfaser werden die Kästen gegen Hightech ausgetauscht, die mittels eines neu entwickelten Verfahrens "Vectoring" deutlich mehr Dampf auf die restlichen Meter der Kupferleitungen bringt. Sie bringt damit Geschwindigkeiten in ihr Netz und damit ins Internet in Monzingen, die den heutigen Bedarf und den der nächsten Jahre decken sollten: 50 bis 100 Mbit/s. Da in Monzingen gerade im Bereich in dem die Telekom die neuen Leerrohre für die Glasfaser legt auch der Abwasserkanal erneuert wird, zieht sich die Maßnahme etwas länger als gedacht. Doch wird voraussichtlich bis Anfang April 2016 alles fertig sein. Ordern kann man das dann hier.
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