Gemeinde fordert Kreisel
10. Januar 2018 Die Ampel auf der Monzinger B41-Kreuzung sehen Viele als sehr unglückliche Lösung für diese Verkehrssituation. Es sind nicht mal die technischen Ausfälle der Ampel, die bei Bürgern und auch B41-Transitfahrern für Unmut sorgen. Obwohl dann Chaos und unbeschreibliche Unsicherheit herrscht. Vielmehr ist es der alltägliche Stau auf der Bundesstraße und in die Soonwaldstraße sowie Richtung Bahnübergang das Problem. Extrem lange Wartezeiten zerren am Geduldsfaden, unklare Situationen durch unverständliche Schaltungen und Regelungen lassen die Adrenalinspiegel hochschnellen, viele unterschiedlichste Verkehrsteilnehmer vom Rädchen-fahrenden Kind über Fußgänger, Reiter, Fahrräder, Trecker, Pkw, Camper, Lkw unterschiedlichster Größe und Pkw und dies in Kombination mit dem Bahnübergang und durchrasenden Regionalexpress-Zügen schaffen ein Gefühl der Unsicherheit und ein Unwohlsein, das im Verkehrsbereich im Land vergeblich seines Gleichen sucht. Immer wieder neue Glasscherben, Bremsspuren, Autoverkleidungen und Ölspuren zeugen zudem von steten Unfällen und die Kombination mit dem Bahnübergang bewirkt gar katastrophale Unfälle. Eine Ampelanlage ist für diese Verkehrssituation keine leistungsfähige Lösung, denn sollte auf einer leistungsfähigen Straße der Verkehr fließen und sicher geregelt sein. Diese Ampel kann dies nicht.
So brachte der Rat in seiner Sitzung am 9. März 2017 eine "Resolution zur Umgestaltung des B41-Kreuzungsbereichs im Rahmen des weiteren Ausbaus" auf den Weg
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