Gehweg im Nauwähsch
Reparatur im Teilbereich

23.12.2012
 Pflaster fertig - Bordsteinkanten sind Problem
Zwei Wochen vor Weihnachten konnten die Pflasterarbeiten im unteren Bereich des Nahwähsch-Gehweges fertig gestellt werden. Übrigens wurde das teure Beton-Altstadtpflaster verwendet, wie es innerhalb der Monzinger Stadtmauern Verwendung fand. Das war hier im Nauwähsch zwar nicht nötig, zumal das bereits vorhandenen Pflaster auf der anderen Straßenseite ein billigeres und gänzlich anderes ist, doch sieht es eben doch gut aus.

Wie sich einen Tag nach Beendigung der Arbeiten bereits herausrausstellte, ist es mit Pflastern des Gehweges alleine leider nicht getan: im gesamten Abschnitt sind auch die Bord- und Rinnsteine zur Straße hin sehr marode, Ecken davon abgeplatzt und in manchen Bereichen bereits überhaupt nicht mehr vorhanden. Vorallem bei den Einlaufschächten ist das besonders deutlich. Dies wirkt sich nun auch auf das neu verlegte Pflaster aus, das keinen seitlichen Halt hat, abrutscht, sich verschiebt und wie hier vorm Pfasshaus, dadurch auch noch hebt. Das sind neue Stolperstellen auf neuem Pflaster . . . da muss wohl leider noch mehr getan werden.

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28.12.2012
 Gehweg im Nauwähsch
Seit Jahren verschlechtert sich der Zustand eines der meist genutzten Gehwege in Monzingen zusehends. Der Gehweg auf der rechten Seite der Hauptstraße im Abschnitt vom Obertor bis zur Einmündung der Thiergartenstraße, welchen man in Monzingen auch Nauwähsch nennt, bröselt auf. Die Teer-Deckschicht löst sich an vielen Stellen, der Beton darunter ist von Frost und anderen Einflüssen aufgesprengt . . . eine Stolperfalle folgt der anderen.
 So beschloss der Gemeinderat im Mai 2012 den Belag zunächst im unteren Bereich des Nauwähsch von der Schultreppe bis zum Pfarrhaus zu sanieren, um schon mal den schlimmsten Teil der Gefahrenstrecke zu entschärfen.

Mitte letzter Woche wurde damit nun begonnen, die Deckschicht des Gehweges zu entfernen, das darunter Liegende aus- und anzugleichen und direkt zu pflastern.

Natürlich bleibt es dabei nicht aus, dass die Fußgänger auf die Fahrbahn müssen und die Fahrbahn selbst ein wenig eingeengt wird. Mit Blick auf einen instandgesetzten Gehweg, auf dem man dann auch wieder Gefahrlos gehen kann, ist dieses kleine Übel jedoch ein wirklich ganz kleines, das mit ein wenig gegenseitiger Rücksicht keinem Verkehrsteilnehmer etwas ausmachen sollte.

Und der Gehweg wird richtig schön und nutzbar. Hoffentlich aber bitte nicht, um Autos darauf zu parken.