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 Franziskastraße
Pflasterung voll im Gange

Der ehemalige Verlauf der Stadtmauer ist im Pflaster hervor gehoben

30.10.2012
 Pflasterung voll im Gange

Derzeit wird fleißig gepflastert am unteren Ende der Franziskastraße. In Richtung Soonwaldstraße ist es fast fertig. Selbst der ehemalige Verlauf der Monzinger Stadtmauer ist bereits eingepflastert und zeigt damit diesen historischen Teil der Geschichte von Monzingen. In Richtung Niederviertel und in den Randbereichen ist indes noch einiges zu tun, doch bei hoffentlich wieder milderem Wetter kann die Baustelle vielleicht doch noch in diesem Jahr im Großen und Ganzen fertig werden.

 


16.10.2012
 Mann sieht wie es werden soll

Fleißig gebaut wurde in den letzten beiden Monaten an der Franziskastraße: In ihrem unteren Ende von der Straße Im Niederviertel zur Soonwaldstraße wurden Kanal und Wasserversorgung ausgetauscht und ein neuer Unterbau geschaffen. Der kleine Hügel im Bereich des alten Verlaufs der Stadtmauer wurde abgesenkt, die Randsteine Sitzen schon . . . es ist deutlich zu sehen, wie es später sein wird.
Die Bilder zeigen den Bereich der Franziskastraße von der Straße im Niederviertel (oben), im Bereich der Soonwaldstraße (links) und den Stichweg in Richtung südlicher Stadtmauer.


23.8.2012
 Natursteine durch Betonstreifen ersetzt

Beton in der Mitte der FranziskastraßeWährend in der unteren Franziskastraße begonnen wurde, die Fahrbahn zu entfernen und den Unterbau auszuheben, damit die Verbandsgemeinde Abwasserkanal und Wasserversorgung erneuern kann (siehe Bild unten rechts), wurde im mittleren Teil der Franziskastraße eine "Altlast" angegangen:
 In der Kurve beim Anwesen Anspach, wo die Franziskastraße ihren Verlauf um 90 Grad in Richtung Soonwaldstraße verändert, kam es seit dem Ausbau der Straße zu Beginn der Monzinger Dorferneuerung immer wieder zu Straßenschäden. Die verlegten Natur-Pflastersteine dort wurden immer wieder durch die Reibung und Rotation der Auto- und Lkw-Reifen gelockert. Es entstanden Unebenheiten und Löcher, die eine erhebliche Unfallgefahr in diesem Kurvenbereich darstellten.
Diesen wohl schon planungsbedingten Fehler ließ die Gemeindespitze nun beheben: Der betroffene Natursteinbereich wurde durch einen Betonstreifen ersetzt. Diese nicht ganz zum Straßenausbau passende Variante stößt dabei nicht bei allen auf Gegenliebe, doch erhofft sich der OB und der Bauhof wohl, dass die Probleme mit den Straßenschäden damit der Vergangenheit angehören.