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FWG - wir machen einfach
Die Vertreter der FWG im Rat
konnten immer wieder einiges bewegen und die Gemeinde maßgeblich voranbringen. Weil diese frei jeglicher
parteilicher Vorgaben sind, können FWG-ler sich ganz Monzingen und Ihren
Wünschen widmen und nicht dem Willen der "Partei". Es geht um
Monzingen und um Sie und nicht um die "Partei". So können wir auch
außerhalb der Wahlkampfzeiten mit erreichten Leistungen aufwarten und setzen und
stets für Monzingen und die Bürger ein. Seit dem Jahr 2014 und zunächst mit einem neutralen Bürgermeister
sowie seither anderen
Mehrheitsverhältnissen im Rat läuft auch seitens der Gemeinde in Monzingen zudem einiges
mehr als all die Jahre zuvor. Auch mit nicht unerheblichem Zutun der Vertreter
der FWG.
Hier ein paar Themenbereiche und Beispiele, die auch mit FWG-Engagement und
außerhalb der politischen Gremien
vorankamen:
4spuriger B41-Ausbau.
Zum ersten Thema im neuen Gemeinderat wurde ein kritischer Umgang mit den
laufenden Planungen zum vierspurigen Ausbau der Bundesstraße 41 westlich und
östlich von Monzingen beantragt. Den FWG-Antrag dazu will der Bürgermeister in
der zweiten Sitzung des Rates beraten wissen. Wenige Wochen später
verabschiedete der Rat eine Resolution gegen die derzeitigen Ausbauplanungen.
Weitere Defis.
Als die Bittmann-Stiftung Anfang 2024 für Gemeinden und Vereine Defibrillatoren
auslobte und stiftete, war auch die FWG wieder schnell zur Stelle und erhielt
auch die Zusage für einen. Da auch ein Wandschrank hierfür notwendige ist, wenn
man ihn draußen positionieren will, erwarb die FWG direkt einen solchen. Während
die Gemeindespitze zur Auftaktveranstaltung der Bittmannstiftung eilte auch ohne
aktiv gewesen zu sein, holte die FWG diesen Wandschrank ab und übergab ihn dem
Unternehmen, das sich bereiterklärte den Schrank zu montieren und den Strom
dafür bereitzustellen. Nach der Installation wurde der Defi mit dem für Defis
zuständigen Beigeordneten, Heiko Leister, und der Firmenleitung in Betrieb
genommen und an die Gemeinde übergeben.
Storchennest
steht.
Ins Projekt Storchennest waren Aktive der FWG, engagierte Bürger
und die Klasse 1b eingebunden. Ziel des Projektes war, ein erstes Storchennest in Monzingen zu errichten.
Grund war, dass ein Storchenpaar in
Nachbargemeinden sorgen für Nachwuchs, der hier später ggf. eine Herberge findet
und sich im eigenen Horst wohlfühlt. Mehr dazu liest du
hier.
30 km/h in Monzingen
kommt voran.
Den Verkehr in Monzingen sicherer zu machen, stellte die FWG im November 2020
einen entsprechenden Antrag an den Gemeinderat, die Geschwindigkeit auf 30 km/h
zu begrenzen. Offiziell wurde der Antrag gegen den Verkehrslärm vor allem in der
Soonwaldstraße gestellt. Denn sollte nach Auskunft der Behörden derzeit nur dies
fruchten.
Die Verwaltung reichte den Antrag ans Ordnungsamt der Verbandsgemeinde durch.
Diese gaben es nach entsprechender Vorarbeit an den Landesbetrieb Mobilität
weiter. Seither beschäftigten beide Behörden mit den nötigen
verwaltungsrechtlichen Schritten dazu. Im Jahr 2022 wurden als erster Teilerfolg
weite Teile der Monzinger Wohngebiete zu Tempo 30-Zonen. Dies konnte das
Ordnungsamt mit der Gemeindeverwaltung gar selbst bestimmen.
Die FWG kontaktierte weiter stets und immer wieder beide Behörden, hakte
nach, lieferte weitere Informationen auch und gerade zum Thema der
Verkehrssicherheit auf den großen Problemstraßen in Monzingen, der K19 und der
L229. Die Kreisstraße 19 verläuft in Monzingen von der Rosengartenstraße über
Thiergarten-, Haupt- und Nußbaumer Straße bis zur Kindertagesstätte. Die
Landesstraße 229 durchzieht Monzingen als Soonwaldstraße.
Für beide gibt es nun Erfolge zu verzeichnen: es wird hier nun zumindest in
Teilen 30 km-Bereiche geben: So werden beide nun auf einigen zusammenhängenden
Abschnitten auf 30 km/h begrenzt. Die L229 von der Berg- bis zur Rathausstraße
und die K19 von der Kita bis zur Schultreppe. Wenn dies auch die
Lärmberechnungen des LBM nicht ergaben, so aber letztlich doch die vielen
schmalen Gehwege und weitere Gefahrenstellen.
Da nicht alle Gefahrenbereiche dieser Straßen bedacht wurden, bleiben wir weiter
dran. (Link zum Artikel)
Bushalt Ebenhöh
Dezember 2021.
Das Baugebiet Auf der Ley wird in 2022
starten und damit die Bewohner von um die 20 und im Endausbau um die 40 Häusern
aufnehmen. Den Bürgern dort auch den öffentlichen Nahverkehr näher zu bringen,
beantragte die FWG, einen Bushalt in der Nußbaumer Straße am benachbarten
Wohngebiet Auf Ebenhöh wieder zum Thema zu machen.
Öffnungszeiten der Friedhofstoilette
Dezember 2021.
Die neue Toilette auf dem Friedhof wurde errichtet,
damit Friedhofsbesucher sie nutzen können. Aus Angst vor Vandalismus und wegen
des Betreuungsaufwandes zog die Verwaltung es vor, die Toilette ausschließlich
zu Beerdigungen aufzusperren. Da dies nicht dem Sinn und Zweck der Toilette
entspricht und Friedhofsbesucher die geschlossen Toiletten zurecht beklagten,
stellten wir den Antrag, das Thema im Rat zu besprechen mit dem Ziel, die
Öffnungszeiten auszuweiten.
-> Seit Mai 2022 ist es soweit: Das Schließsystem wurde
angepasst, Auf- und Zusperren und Putzen ist geregelt und nun ist im Sommer
täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
B41-Ausbaupläne für Monzingen
November 2021.
Auf Anfrage des Vorsitzenden der FWG Monzingen will der Landesbetrieb Mobilität dem Rat der Gemeinde Monzingen die Ausbaupläne für die B41 vor und hinter Monzingen vorstellen.
Der LBM vereinbarte dazu am 27. April 2022 um 19 Uhr im Gemeindehaus mit dem
Bürgermeister einen öffentlichen Termin zum Vorstellen der Pläne.
Mal gespannt, wie diese die Mobilitätswende widerspiegeln und die weitere Entwicklung Monzingens in diesem Bereich
weiter verhindern oder ermöglichen.
Hinweisschilder
auf den Defibrillator
August 2021.
In Monzingen hängt seit einiger Zeit ein Defibrillator am Rathaus. Damit dieser leichter gefunden wird,
wollte die Gemeinde auch noch entsprechende Hinweisschilder aufstellen.
Dieser Schilder nahm sich die FWG Monzingen nun an und entlastete damit die
Gemeindespitze.
Aussehen, Anzahl und Standorte für die Schilder wurden in Rücksprache mit
dem dafür zuständigen 1. Beigeordneten Heiko Leister und einer fachkundigen Ärztin abgesprochen und die Schilder schließlich in Auftrag gegeben. Die Schilder für den Defibrillator sind nun fertig. Sie wurden während einer Tacheles-Gesprächsrunde der FWG offiziell an den 1. Beigeordneten übergeben, der die Montage organisieren wird.
Korrektur falsch
gestellter Schilder
März 2021.
Ende März 2021 verfügten Ortsbürgermeister und Ordnungsamt der Verbandsgemeinde,
dass die Bergstraße auf ihrem Weg zu Wandererheim und Naturcamp für Fahrzeuge
aller Art gesperrt wird. Nur noch forst- und landwirtschaftliche Fahrzeuge
sollten weiterfahren dürfen. Naturcamp, Wandererheim und der Wanderparkplatz
dort sollten nicht mehr angefahren werden. Am Ende der Kirbachstraße wurde
ebenso ein solches Durchfahrtsverbotsschild aufgestellt. Dieses hatte dort
allerdings auch bis zur Bebauung dort auch gestanden. Auf Antrag der FWG beim
Ordnungsamt wurde hier zumindest ein "Fahrräder frei" hinzugefügt, um den
heutigen Radfahrverkehr weiter dort zuzulassen. Dem Antrag auf erneute Freigabe
der Bergstraße zum Wandererheim folgte das Ordnungsamt ebenfalls umgehend und
der Bauhof der Gemeinde konnte die Verbotsschilder wieder abbauen. Diese sollen
nun die am Wandererheim Verwendung finden, wo solche Schilder mal abhanden
kamen.
Kindertagesstätte
2021.
Das neue Kindertagestättengesetz des Landes Rheinland-Pfalz bürdet den Gemeinden
deutlich höhere Anforderungen an deren Kindertagesstätten auf. So muss allen
Kindern der Kita die Möglichkeit gegeben sein, dort zu essen und zur Mittagszeit
auch zu schlafen. Damit sind alle aufwendigen Sanierungen der Monzinger Kita der
letzten Jahre obsolet. Es muss wohl ein kompletter Neubau her oder zumindest ein
großer Anbau. Das Land zahlt
den notwendigen Bau und den großen Aufwand drumherum nicht. So muss die
Gemeinde / müssen wir alle viel Zeit und Geld darin investieren, die durch das
neue Kita-Gesetz verpflichtenden Anforderungen zu erfüllen. Dies wird viele
andere notwendigen Arbeiten in Monzingen und natürlich auch in vielen anderen
Gemeinden, unmöglich machen.
Neben der aktiven Mitarbeit vor Ort durch die FWG wird die neue Vertretung
der FREIEN WÄHLER im Landtag darauf drängen, seitens des Landes nachzuarbeiten,
damit das Land auch das bezahlt, was es auch bezüglich der Kindertagesstätten in
den Gemeinden fordert. U.a. daher wurden die FREIEN WÄHLER aus der FWG heraus
gegründet und nun auch in den Landtag gewählt.
Gefahren durch zig
LKW - 30 km/h in Monzingen
September 2020.
Bürger beschweren sich zu Recht über die zahlreichen LKW, die derzeit und noch
viele Jahre Abraum und Aushub über die Soonwaldstraße durch Monzingen nach
Langenthal in den Steinbruch karren werden, um diesen zu verfüllen. Dies bringt
für Monzingen Lärm, Abgase, Feinstaub für die Anwohner, Schäden durch
Erschütterungen für Häuser und Versorgungsanlagen sowie die Fahrbahn selbst und
enorme Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer, vor Allem Fußgänger und
Radfahrer. Als ein ersten Lösungsansatz dafür, das Problem zu reduzieren,
beantragte die FWG, die Geschwindigkeit auf Soonwaldstraße und in ganz Monzingen
durchgängig auf 30 km/h zu reduzieren. Landesbetrieb und Ordnungsamt prüfen
seither.
Baugebiet kommt
Oktober 2018.
Die Nachfrage nach Bauplätzen ist auch in Monzingen groß: Kita, Grundschule,
Musikschule, Bundesstraße, Bahnhof, Geschäfte, zahlreiche Handwerker und
Arbeitsplätze sowie hoher Erholungswert machen Monzingen zu einem attraktiven
Standort. Obwohl die Innentwicklung in Monzingens Altstadt als vorrangig
betrachtet wird, erwies sich die Schaffung eines Baugebietes für unabdingbar.
Ein abgekürztes Verfahren zur Baugebietsgenehmigung eines solchen Baufläche
ermöglicht es, dies recht zeitnah umzusetzen. So wurden entsprechende
Grundstücksverhandlungen geführt und schon mal die Fachbehörden eingeladen, ihre
notwendigen Prüfungen vorzunehmen. Im Oktober 2018 erfolgte dann der
Grundsatzbeschluss, ein Neubaugebiet auf den Weg zu bringen.
Schöne Aussicht instandgesetzt September 2017.
Pünktlich vorm Weinwanderwegfest wurde es wieder Zeit: nachdem Anfang Juli die
Helfer des Wingertslaufs bereits den Nachtigallenweg gemulcht hatten und damit
überhaupt wieder nutzbar gemacht hatten und auch die Steilpassagen von dort bis
zur Schönen Aussicht freigeschnitten waren, musste der Einstieg von der
Soonwaldstraße her wegen fehlender Geländer gesperrt werden. Diese Geländer und
Bohlen der Brücke stellten Ehrenamtliche der FWG nun wieder her und sie
befreiten auch den Anstieg von der Brücke in den Nachtigallenweg von wuchernden
Dornenhecken. Der beliebte Wanderweg ist nun wieder komplett nutzbar.
Kauf des neuen
Bauhofs beschlossen Mitte 2016.
Nach Verhandlungen und Ortsterminen und immer wieder neuen alten Diskussionen im Rat wurde diesem
ewigen Hin und Her auf Antrag der FWG ein Ende bereitet. Mehrheitlich folgte der
Rat dem FWG-Antrag und beschloss den Kauf des Geländes des Gartenbauers Skär
am Ende der Kirbachstraße als neuer Bauhof. Der Kauf wurde vollzogen und nun werden die notwendigen Umbauten geplant und am Ende der im Ort verteilte
Bauhof auf dem neun Areal konzentriert.
Grenzwanderungen seit 2015.
FWG-Ratsmitglied und Vorstandsvize Werner Jaeger organisierte Grenzwanderungen,
bei denen er in regelmäßigem Abstand Monzinger aber auch Gäste Monzingens durch
unsere herrliche Landschaft bis auf die Grenzen der riesigen Monzinger Gemarkung
führte. Um dies zum Laufen zu bringen, unterstützte ihn hierbei zunächst auch
Uwe Döbell.
Friedhofsorganisation und -satzung seit 2015.
Nach vielen Jahren des Rumgedümpel konnte die Gemeinde Monzingen nun auch bei
Friedhof so einiges aufholen, was immer wieder geschoben wurde: so wurde eine
neue Friedhofsatzung ausgearbeitet und der Friedhof bereinigt wie auch neu
geplant. Es gibt heute gar ein Wiesengrabfeld, in dem nur eine Grabplatte im
Rasen eingelassen wird.
Ehrenamtliche Einsätze seit 2015.
Mit dem Bürgermeister Hans-Jürgen Eckert wurde das Engagement von Bürgern
möglich. So standen so manche Bürger - darunter auch FWG-ler - in
Weinbergsgräben, in der Bach, in Grünanlagen, auf Spielplätzen und auf anderen
gemeindeeigenen Anlagen und brachten diese in Schuss. Danach bedankte sich die
Gemeinde nicht selten mit einem kleinen Imbiss. Alles in allem ersparte das dem
Gemeindebauhof zig Stunden, die er anderenorts nicht fehlte.
LKW zum Steinbruch sorgen für Unmut Anfang 2015.
Richtig viel Dreck machen seit Ende 2014 die zahlreichen LKW, die mit Aushub aus
der ganzen Großregion in den Steinbruch in Langenthal fahren. Die Soonwaldstraße
in Monzingen und deren Anwohner leiden noch mehr darunter, als durch den
"normale" Steinbruchverkehr zuvor. Anwohner trugen ein weiteres Thema an den
FWG-Vorsitzenden Peter Herrmann heran: besagte LKW fahren zu schnell für die
innerörtliche Situation und sie nutzen auch gerne mal den Gehweg in manchen
Bereichen der Soonwaldstraße, wenn es dies für sie einfacher macht ohne viel
abzubremsen einfach weiterfahren zu können.
Diese Sorgen ernst genommen, trug Peter Herrmann das Geschwindigkeits- und
Gehwegproblem an Bürgermeister Hans-Jürgen Eckert heran, der sich nun gebündelt
mit dem Dreck-Problem an die zuständige Firma wandte. Mehr dazu im Amtsblatt vom
5. März 2015. Er ruft darin dazu auf, Nummernschilder der LKW zu notieren, die
zur erheblichen Verschmutzung der Fahrbahn beitragen oder/und sich durch zu
hohes Tempo oder Gehwegfahren hervortun. Diese Nummernschilder bitte an ihn
melden, Telefon 4423 (ruhig auf den Anrufbeantworter sprechen) oder Email:
. Einen Bericht dazu gibt es auch auf
meinMonzingen.de.
Sanierung "Zur Schönen Aussicht" im Jahr 2014.
Im Frühjahr wurde es wieder Zeit, den Anstieg "Zur Schönen Aussicht" in der
Soonwaldstraße gegenüber des Volksbank-SB-Bereichs zu runderneuern. Nachdem die
notwendigen Maßnahmen festgelegt waren, wurde Material organisiert und mit
örtlichen Firmen zusammen ging es ans Werk, zunächst den Unterbau der Brücke zu
erneuern. Im Sommer dann, wurden die Bohlen der Brücke erneuert und im Herbst
mit Unterstützung des örtlichen Verkehrsvereins und der Tourist-Info der
Verbandsgemeinde Geländer, Handläufe und Stufen im Anstieg wiederhergestellt und
der Weg bis zur Aussicht auf dem Berg wieder vollständig hergerichtet. Eine
tolle Gemeinschaftsleistung, die sich sehen lassen kann. Mehr dazu in einem
ausführlichen Bericht auf
meinMonzingen.de. Die Gemeinde kostete dies keinen Cent.
Sparkasse
schließt ab Mai 2014.
Nachdem die Sparkasse Rhein-Nahe verkündete, ihre Filiale in Monzingen zu
schließen, kam seitens der Gemeinde nur wenig Widerstand. Daraufhin engagierte
die FWG - in Person Peter Herrmann - eine Welle des Widerstandes. Eine
Unterschriftenliste wurde erstellt, in der der Erhalt der Filiale und damit
dieses enorm wichtigen Teils der Monzinger Infrastruktur gefordert wurde.
Zahlreiche Bürger unterschrieben und es konnte einer verdutzten Sparkasse eine
stolze Liste überreicht werden. Leider verweigerten sich die Regenten Monzingens
(siehe oben), sonst wäre dieser Protest sicher noch heftiger und effektiver
geworden und am Ende mehr erreicht, als die Sparkasse dies nun mit einem
CashPoint an der B41 anbot. Mehr hierzu auf
meinMonzingen.de/sparkasse oder auch auf
facebook.de/sparkassemonzingenerhalten.
Leerstandskataster ab Anfang 2010.
Nach X Anträgen und Anfragen der FWG in den letzten Jahren erstellte der
ehemalige Bürgermeister Adolf Geib nun ein Leerstandskataster. Dies beinhaltet zwar noch
nicht alle Informationen zu Leerständen und zu Gebäuden, die absehbar nicht mehr
lange genutzt werden, doch ist es ein Anfang - eine Basis, auf der die Gemeinde nun
endlich die Entwicklung der Bebauung im Altstadtbereich planen kann.
Neuer
Pächter der Festhalle ab 1.12.2010.
Als der Hauptausschuss des Rates der Gemeinde Monzingen im Sommer 2010
beschloss, einen neuen Pächter für die Festhalle
zu finden, ging auch Peter Herrmann auf die Suche. Und es gelang ihm tatsächlich
einige Interessenten zu finden. Alle Anfragen per Email oder Telefon reichte
Peter Herrmann an den Bürgermeister weiter und bescherte der Gemeinde damit eine
Auswahl an Pacht-Interessenten. Einer davon: Wilhelm Hase. Dieser meldete sich
telefonisch am 9. August 2010 auf Peter Herrmanns
Festhallen-Inserat
bei diesem und der gab Herrn Hase die Telefonnummern des Bürgermeisters. Der
Bürgermeister befand Wilhelm Hase für geeignet, sodass er diesem den
Zuschlag gab. Und so führt dieser nun die Festhalle seit 1. Dezember 2010. Siehe auch den Artikel
in der
AZ vom 27.11.2010.
Dank uns gibt es seit Anfang Dezember
2009
gescheites DSL in Monzingen.
Der Gemeinderat musste wegen einer recht hohen Selbstbeteiligung von über
100.000 Euro im Dezember 2008 das Thema DSL-Ausbau auf Eis legen. Bei der
Besichtigung des Gewerbehofes durch die FWG am 23.12.2008 wurde klar, dass auch
die Wirtschaft in Monzingen wegen der schlechten DSL-Versorgung gefährdet ist
(Siehe AZ vom
12.1.2009. Ein Betrieb dort muss Monzingen verlassen, wird in absehbarer Zeit dessen
Anbindung ans Internet nicht deutlich besser. Also wandte sich die
FWG
(in Person Peter Herrmann) an die für
Wirtschaftsförderung zuständige Verbandsgemeinde. Dafür wurden wir zwar von der
SPD noch und nöcher gescholten (zum Zeitungsbericht
29.12.2008,
6.1.2009 und vom
10.1.2009), doch hatte das Engagement zur Folge, dass die
Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner mit der Deutschen Telekom AG in
Verhandlungen trat und am Ende die Gemeinde Monzingen für einen Betrag unter
10.000 Euro (in erster Linie durch Eigenleistung der Gemeindearbeiter zu
erbringen) in Kooperation mit der Telekom binnen eines Jahres 16000-er DSL baute.
Und Anfang Dezember 2009 war es dann so weit. Eine heute sehr wichtige
Infrastrukturmaßnahme
FWG
sei Dank. Übrigens sollen auch SPD-Größen auf das schnelle DSL umgestiegen sein.
Nicht
mehr im Abseits steht der
Fahrkartenautomat
am Bahnhof
Doch sprach Peter Herrmann (Vorsitzender der FWG) stets bei der Bahn AG vor. Er
schilderte die gefährliche und sehr unpraktische Situation und bat um Verlegung
des Automaten. Zunächst lehnte die Bahn wegen der Kosten ab. Doch suchte man
nach einer Lösung für die Finanzierung, wurde fündig verlegte am 24. August 2009
den Automaten an den Ausgang der Unterführung. Also an den wohl besten Platz für
den Automaten.
Bekamen ansprechenden
Fahrradunterstand am Bahnhof
Nach
Antrag der FWG wurde, nachdem die Straßen-Anlagen am neuen Bahnhof fertig waren,
vom FWG-Beigeordneten Richard Hoseus ein optisch ansprechender Fahrradunterstand
geplant. Dieser schützt seit Juni 2007 die Zweiräder vor Regen und Schnee und
ist wohl einer der schönsten Fahrradunterstände der Region.
Wir gestalten
unser Ortsbild mit |
Die Probleme mit der vierten
Gruppe des
Kindergartens lagen uns sehr am Herzen. So konnte erst durch den massiven unermüdlichen Einsatz
der Eltern, des Fördervereins des Kindergartens, zahlreicher Monzinger
Bürger und natürlich auch vieler FWG-ler sowie vieler Spenden von Monzingern
und Unternehmen eine vierte Gruppe hier in Monzingen
eingerichtet werden.
In 2009 muss nun gesetzlich vorgeschrieben eine Fluchtmöglichkeit im 1. Stock
des Kindergartens geschaffen werden. Auch hier arbeiten wir an der möglichst
besten Lösung. Genau wie bei der
Energetischen Sanierung
des Gebäudes im Rahmen des Konjunkturpaketes II.
Nicht zu vergessen sei dabei die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat. |
Es gäbe bis heute kein
Neubaugebiet
"Auf Ebenhöh".
Da die Gemeinde keine Gelder hat um ein
solches Gebiet zu finanzieren sah der Gemeinderat keine große Chance für ein
Baugebiet. Doch erarbeitete die FWG die Idee
der Finanzierung durch einen privaten Investor, eine Bank oder Sparkasse. Der Idee
wurde nachgegangen und wie jeder weiß haben nur zwei Jahre später 40 Familien im Neubaugebiet "auf Ebenhöh" ein neues zu Hause.
Aktiv stritten wir seit Jahren für den Jugendraum, der 2004 fertig und an den Jugendclub übergeben ist. Und wir kümmern uns weiter darum, wie hier bei der Besichtigung des Jugendraumes am 14. April 2007, bei dem auch Probleme und deren Lösung besprochen wurde, wie z.B. diverse Reparaturen. Problem gibt es mit einem Jugendraum immer. So natürlich auch Lärmprobleme. Gemeinsam kann man jedoch vieles regeln.
Auch außerhalb des Gemeinderates engagieren wir uns für die Ortsgemeinde und die Wünsche der Bürger:
So verlegten wir in eigener Regie und mit 0,- Euro Kosten für die Gemeinde eine ganze Sitzgarnitur an den Weinwanderweg und stellten verschiedene Bänke an geeigneten Plätzen auf. |
Wir setzen uns
ein für unsere |
Wir interessieren uns für unsere Industrie und setzen uns für diese ein. Denn bringt sie in Monzingen ca. 500 Arbeitsplätze. Ortnahe Arbeitsplätze, die den Bürgern Monzingens und der Region ihr Auskommen sichert. So besahen wir uns z.B. den Neubau der Firma D.W. Renzmann im Industriegebiet am 4. April 2007 (zum Bericht in der AZ), den Gewerbehof mit Daut & Reinecke, Ruhe & Raum und Exhausto am 23.12.2008, besuchten die GEA Renzmann & Grünewald am 15. Mai 2009...
Wir unterstützen die
Monzinger Märkte Denn ziehen sie Menschen nach Monzingen und sind auch nicht nur ein Treffpunkt der Bürger. So organisierten wir von 1998 an sieben Jahre lang den Monzinger Wochenmarkt. Sollte die Zeit für einen solchen wieder gekommen sein, stehen wir auch wieder hinter diesem. Denn konnte so mit den Marktbeschickern zusam- men das Warenangebot der Monzinger Geschäfte ergänzt werden. Ein Stück Attraktivität mehr in Monzingen. Auch bei Weihnachtsmarkt und Kerb sind wir voll dabei. |
FWG, die beste Wahl für Monzingen und für Sie, die beste Wahl für Monzingen.